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Der zweite Reiter Ein Fall für August Emmerich. Kriminalroman. Gebunden.

Der zweite Reiter Ein Fall für August Emmerich. Kriminalroman. Gebunden.

Ein Fall für August Emmerich. Kriminalroman | Beer, Alex


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ISBN: 978-3-8090-2675-4

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Inhalt
Rezension: "Beer fächert die Gesellschaft auf, macht die Zeit geschickt lebendig, lässt die Figuren leben ... Eine historische Lücke wird geschlossen. Und zwar gut." Elmar Krekeler, DIE WELT Rezension "Beer fächert die Gesellschaft auf, macht die Zeit geschickt lebendig, lässt die Figuren leben ... Eine historische Lücke wird geschlossen. Und zwar gut." Elmar Krekeler, DIE WELT Klappentext Er ist dem Grauen der Schlachtfelder entkommen, doch in den dunklen Gassen Wiens holt ihn das Böse ein ...

Wien, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs: Der Glanz der ehemaligen Weltmetropole ist Vergangenheit, die Stadt versinkt in Hunger und Elend. Polizeiagent August Emmerich, den ein Granatsplitter zum Invaliden gemacht hat, entdeckt die Leiche eines angeblichen Selbstmörders. Als erfahrener Ermittler traut er der Sache nicht über den Weg. Da er keine Beweise vorlegen kann und sein Vorgesetzter nicht an einen Mord glaubt, stellen er und sein junger Assistent selbst Nachforschungen an. Eine packende Jagd durch ein düsteres, von Nachkriegswehen geplagtes Wien beginnt, und bald schwebt Emmerich selbst in tödlicher Gefahr...

Autorentext: §15§Er ist dem Grauen der Schlachtfelder entkommen, doch in den dunklen Gassen Wiens holt ihn das Böse ein ...

Wien, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs: Der Glanz der ehemaligen Weltmetropole ist Vergangenheit, die Stadt versinkt in Hunger und Elend. Polizeiagent August Emmerich, den ein Granatsplitter zum Invaliden gemacht hat, entdeckt die Leiche eines angeblichen Selbstmörders. Als erfahrener Ermittler traut er der Sache nicht über den Weg. Da er keine Beweise vorlegen kann und sein Vorgesetzter nicht an einen Mord glaubt, stellen er und sein junger Assistent selbst Nachforschungen an. Eine packende Jagd durch ein düsteres, von Nachkriegswehen geplagtes Wien beginnt, und bald schwebt Emmerich selbst in tödlicher Gefahr...

§12§"Beer fächert die Gesellschaft auf, macht die Zeit geschickt lebendig, lässt die Figuren leben ... Eine historische Lücke wird geschlossen. Und zwar gut." Elmar Krekeler, DIE WELT